Berge in Österreich

Das Foto, das Matthias gemacht hat.

An einem schönen Tag in Königsee mit meinen Freunden fragte ich einen Deutschen über Wanderungen in der Nähe von Berchtesgaden. Seine Augen leuchteten auf, als er über meiner Schulter zum enormen Berg, der den See beschattete, zeigte: der Watzmann. Matthias, der Deutsche, sprach zu uns über die Schönheit des Watzmann, sowie die Gefahren von Wandern über diesen Berg. Diese Begeisterung beeinflusst mich, mehr Forschung über Bergen in der Nähe von Salzburg zu machen. Ich fragte Einheimische, wo sie gern wandern, und was sie in anderen Jahreszeiten machen.

Der Watzmann über einer Stadt.

Wenn Sie sich für Wandern und Klettern interessieren, könnte ein Berg in der Nähe von Berchtesgaden für Sie sein. Der Watzmann liegt in den bayerischen Alpen. Da stehen drei Spitzen auf dem Watzmann: Hocheck (2.651 M), Mittelspitze (2.713 M) und Südspitze (2.712 M). Weil die Spitzen so hoch stehen, muss man vorsichtig sein. “Viele Menschen sterben jedes Jahr,” sprach Matthias zu uns. Er erzählte über seinen Freund, der den Watzmann kletterte und starb, wegen der steilen Gipfel. “Aber die Aussicht ist unglaublich,” fügte er hinzu.

Der Watzmann mit seinen drei Gipfeln.

Man klettert am besten am Watzmann von Juni bis September. Der sicherste Weg beginnt im Dorf Ramsau, wo man zu Watzmannhaus klettert. Die erste Wanderung dauert ca. vier Stunden, weil man hier in der Regel die Nacht verbringt. Dann gehen Wanderer aus Watzmannhaus zum Hocheck vor. Das sollte etwa zwei Stunde dauern. Von da aus können Wanderer zu anderen Spitzen wandern, die als UIAA (die Union Internationale des Associations d'Alpinisme) II klassifiziert werden, und die “sehr gefährlich” nach Matthias sind.
Die gesamte Wanderung dauert 12 bis 17 Stunden, je nach Wetter und Windverhältnissen. 

Der Untersberg steht über einem Feld. 

Ein anderer Berg für Wandern ist Untersberg. In Maria Plain erzählte ein Kellner, dass der Untersberg gut für Wanderungen ist. Es ist nicht so schwierig als der Watzmann. Der Untersberg liegt an der Grenze zwischen Salzburg und Berchtesgaden. Der Berg heisst ein “Tischplatteberg,” weil der Gipfel flach wie ein Tisch steht. Der Gipfel steht an 1.973 M. Aber dieser Berg ist nicht so gefährlich wie Watzmann, und so steht der Berg populär mit Touristen. Es liegt auch in der Nähe von Salzburg, wo viele Touristen besuchen. Es ist eine einfache Busfahrt auf das Gesicht des Berges, und wenn man will, kann man die Untersbergbahn auf den Gipfel des Berges nehmen. Da gibt es auch mehrere Wege, die zum Spitze des Berges führen. 

Kaiser Friedrich Barbarossa mit seinem Bart.

Nach einem “Bergentrücking” schläft Kaiser Friedrich Barbarossa in dem Untersberg. Sein Bart wächst immer länger um einen runden Tisch, und sobald es drei Mal um den Tisch gegangen ist, muss die Welt beenden. Wenn Friedrich aus dem Berg kommt, wird es nicht mehr einen römischen Kaiser geben.

Letztlich interviewte ich René. René klettert nicht, aber er gern wandert. Er wandert den Untersberg, den Jenner und den Gaisberg gern. In diesen Bergen, sagte Rene, kann man langlaufen, skifahren und rodeln, aber im Winter sollte man nicht wandern.

Der Jenner im Winter.

Der Jenner steht auf 1.874 M. Darauf kann man über ein hundert österreichischen und deutschen Gipfeln sehen. Man darf entweder wandern oder die Gondel nehmen. Der Jenner hat verschiedene Wanderungen für verschiedene Schwierigkeiten. Auf dem Jenner kann man in dem Marktrestaurant essen, und Hänge- und Paragleiter durch den Himmel fliegen sehen. Im Winter wird der Jenner-Königsee ein “Skiparadies” für Amateuren und Experten. Für mehr Information über Wetter, Preisen und mehr besucht man die Website.

Der Gaisberg mit der Fernsehantenne.

Der Gaisberg steht auf 1.288 M und ist einer der Hausberge der Salzburg. Er gehört der Osterhorngruppe bei Wolfgangsee. Seitdem eine Bus-Linie zum Gaisberg am Mirabellplatz steht, besuchen viele Touristen den Gaisberg für Wintersport, Wanderungen und Mountainbiken. Auf der Gipfel kann man den Untersberg und den Watzmann sehen. Für mehr Information über Gaisbergs Restaurants, Wanderungen und andere Aktivitäten kann man Gaisbergs Website besuchen.

Eine Karte von dem Salzkammergut.

René erwähnte auch das Salzkammergut, das ist ein "Urlaub in Österreich." Es ist ein Landschafts- und historischer Kulturraum am Nordrand der Alpen. Das Salzkammergut streckt sich von der Stadt Salzburg bis die Dachsteinberge. Der primäre Fluss des Salzkammerguts heisst die Traun. Mit Bergen und Flüssen bietet das Salzkammergut mehrere Möglichkeiten für Sport und Aktivitäten. Man kann Fahrrad fahren, wandern, erkunden, schwimmen und Golf im Sommer spielen.

Salzburg enthält mehrere Berge, die Einheimische erkunden. Sie sind innerhalb einer Stunde von Salzburg und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Jeder Berg hat mehrere Wanderwege mit Aktivitäten für alle Jahreszeiten. Wenn man Salzburg besucht, muss man dann die vielen Berge erkunden. Wandern ist gut für die Gesundheit, man erlebt herrliche Blicke, und am wichtigsten macht es viel Spaß!

Reisebericht

          “Und Sie?” fragte der Kellner. 
          Es war meine zweite Woche in Salzburg, und ich fühlte mich zuversichtlich über mein Deutsch. 
          “Eine Mel-ag-na, bitte,” sagte ich. 
          Der Kellner gab mir einen seltsamen Blick. Nur nachdem meine Melange zu mir kam, merkte ich meinen Fehler. Und so begann meine erste Kaffeeerfahrung im Café Tomaselli. Tomaselli wurde 1703 gegründet, und das bedeutet, dass es das älteste Kaffeehaus noch im Betrieb in Österreich ist. Mozart besuchte hier, also weiß man, dass es alt ist. Im Jahre 1700 erhielt Johann Fontaine die Genehmigung zum ersten Kaffeeausschank in Salzburg. Zu dieser Zeit schmeckte der Kaffee mehr wie “türkisches Gesöff” als Kaffee. Das Kaffeehaus trägt den Namen eines 1758 in Rovereto, Italien geborenen Mann, der Gesanglehrer in Salzburg war. Im 18. Jahrhundert war das Kaffeehaus sehr klein, und das befindet sich jetzt bis heute im Besitz der Familie Tomaselli. Aber das Kaffeehaus wurde ergänzt. Zwei Kaffeehäuser liegen jetzt in Salzburg: das Café und “Kiosk Tomaselli.”        

Bald bringt mir der Kellner eine Melange. Auch schmeckt der Kaffee im Café Tomaselli sehr lecker. Das Kaffeegetränk Mokka besteht aus Milch und Schlagobers. Obwohl mir das gut schmeckte, enthält das Getränk für mich zu viel Milch. Ich trinke gern einen starken, schwarzen Kaffee, aber die Österreicher bevorzugen Kaffee mit Milch und 
Schlagobers. Einspänner, Melange, Kapuziner, Mazagran, Verlängerter, kleiner oder großer Brauner: viele werden mit Milch serviert.

       

An diesem Tag besuchten viele Menschen das populäre Café. Aber unser Kellner arbeitet sehr professionell und schnell, unter den vielen Kunden. Ich werde natürlich anderen dieses Café empfehlen, weil das Essen, die Bedienung und die Atmosphäre wunderbar waren. Aber ich werde nur anderen das Kaffeegetränk empfehlen, die lieber nicht starken Kaffee trinken. 

In Wien besuchten wir Café Landtmann. Dieses Café stellt eine Wiener Institution dar. Es wurde 1873 am 1. Oktober gegründet, als Franz Landtmann Café Wien eröffnete. Hier besuchten Sigmund Freud, Gustav Mahler, Max Reinhardt, Hillary Clinton, Sir Paul McCartney und andere das Kaffeehaus. Sie sind stolz darauf, das "eleganteste Café in Wien für über 125 Jahre" zu sein. 

Hier bestellte ich mein Lieblingskaffeegetränk: Schokoccino. Ist es so gut wie es klingt? Jawohl! Dieser Kaffee wird aus dunkler Schokolade, Cappuccino, Karamelsoße, Eiswürfeln und Schlagobers gemacht. Es war sehr lecker, und ich werde anderen das empfehlen. Die Atmosphäre das Café sah sehr elegant aus: die Stühle waren Plüsch, die Beleuchtung war warm, und jeder war sehr schön gekleidet. Ich fühlte mich verwöhnt. Hier saßen nicht so viele Menschen wie beim Café Tomaselli, aber die Bedienung war langsamer.        

Letztlich haben beide Cafés mir gefällt. Café Tomaselli enthielt mehr Menschen als Café Landtmann. Aber Café Tomaselli liegt in einer besseren Lage als Café Landtmann. Tomaselli liegt in Salzburgs Altstadt. Wien ist viel größer als Salzburg, also steht Café Landtmann weiter vom Stadtzentrum. Aber Café Landtmann serviert besseres Essen und Getränke als Tomaselli. Schließlich enthält jedes Café seine Vor- und Nachteile, aber ich würde beides wieder besucht. Ich las viel Information über diese Cafés-- und jetzt weiß ich, wie man Melange ausspricht.

Der Biobauernhof

Die Felder züchten Kräuter, Karotten, Kartoffel und anderen Gemüse. Hier macht auch die Speisegetreide, wo sie zu Brot- und Gebäckspezialitäten verarbeitet werden. Das Gemüse geht vor allen zu Gasthäusern und Restaurants. Wir haben den Humus gegessen, der sehr gut schmeckt.

Hier steht eine Kuh, die macht Milch. Die Kühe interessierte mich am besten. Sie sehen freundlich und sehr süß aus! Die Bauern produzieren aus der Kühe Milch, Käse und anderen Milchprodukte. Alle Kühe fressen Gras.

Hier kann man ein Kalb anschauen! Das Kalb hat mich gern geleckt. Er steht sehr klein und riecht nur bis meine Hüfte. Diesen Kuhhörner wachsen, so dass ich denke, dass es ein Männchen war. 

Hier kann man Richie mit das Bauernkind, Flo, anschauen. Das Kind hat uns mit die Kühe geholfen. Er hat die Kühe und Hühner Gras gefüttert. Er zeigte uns die Hasen auch. Das Kind schien sein Leben auf dem Bauernhof zu genießen.

Week Four: Innsbruck and Berchtesgaden

Week four's excursion was to Innsbruck, a small Austrian city that prides itself in being a university town. Innsbruck hosted the 1964 and 1976 Winter Olympics, with the town being just a Hungerburgbahn-ride away from the Alps. While we were there, we went on a guided tour through Altstadt, seeing the oldest Café in the city, the Goldenes Dachl (upper right), the Dom zu St. Jakob (below), and then taking the Hungerburgbahn to Alpenzoo. 

The next day, three of us who didn't travel for the weekend headed to Berchtesgaden, famously known for housing Eagle's Nest, Hitler's vacation home. While Hitler is known to have only visited his home a few times (he was afraid of heights), we still were able to experience a rich history with splendid views of Germany below.

Thunderstorms hit Salzburg when we came back from Berchtesgaden, which kept most of us in the Center for the rest of the weekend. Now we're preparing for finals with less than a week left!

Natur in der Stadt

Hallstatt enthält das Salzbergwerk aus Salzburg. Seit 1311 gibt Salz ihre primäre Wirtschaft, aber in jüngerer Zeit ist Tourismus wesentlich. Jetzt kann man hier auch einkaufen, in Hallstätter See schwimmen und frischen Fisch essen! Die Stadt liegt zwischen einem Berg und einem See, also bis das 19. Jahrhundert konnte man nur mit Booten und Wanderwegen hereinkommen. In Hallstatt stehen mehrere Blumen auf Fensterbänken und in Körben. 

Mirabell Garten liegt in der Nähe von Salzburgs Altstadt. Man sieht ihn in dem Film, “The Sound of Music.” Hier steht ein Schloss auch, das “Mirabell Schloss” heisst.  Lukas von Hildebrandt gestaltete das Schloss neu, unter Befehl von Fürsterzbischof Franz Anton von Harrach. Der Architekt entwarf das barocke Schloss. Von 1690 bis 1730 haben viele Leute den Plan vom Garten geändert. 1854 wurde der Garten zu allen geöffnet. 

Das Hundertwasserhaus liegt in Wien. Friedensreich Hundertwasser entwarf seine Wohnung als “expressionisten Meilenstein.” Er begann als Maler, aber in den 1950er Jahren interessierte Hundertwasser sich für Architektur. Er befürwortete Architektur im Einklang mit Natur und Mensch, so mochte er nicht gerade Linien und konsistente Farben. Es gab eine Debatte über die Wohnung, aber 1983 konnte es endlich gebaut werden.

Hier steht ein Wolf im Alpenzoo in Innsbruck. Wölfe jagen, wandern und leben in Rudeln mit einer Hierarchie. Sie kommen aus den Alpen, von Slowenien nach Österreich, aus Polen nach Deutschland. Wenn die Kirchenglocken von Innsbruck läuten, beginnen die Wölfe ihre weithin hörbaren Geheul. Hier sieht man ein Beispiel, wie Natur sich in der Stadt vermischt. 

Hier hängt ein Stein über die Blumen, der das Wetter bestimmt. Der heisst “Glücksgassen’s Wetterstein.” Man findet es in Bad Ischl. Der Stein kann das Wetter vorhersagen. Zum Beispiel, wenn er hin und her schwingt, dann gibt es Wind. Der Stein steht wichtig für Bad Ischls Metereologengemeinschaft.

In Budapest, Ungarn kann man auf mehrere Wanderungen gehen. Wir wanderten zur Festung, die “Citadella” auf Ungarisch heisst. Die Festung wurde 1851 von Julius Jacob von Haynau gebaut. Auf “Gellért Hügel” kommt man zum Panoramablick von Budapest und der Donau. Man kann auch die “Szabadság Szobor,” sehen, oder “Freiheitstatue” auf Deutsch.

Week Three: Wien and Budapest

Week three marks the halfway point of my study abroad! 

This week our German course transitioned from the theme of "Kaffeehaus" to "Natur in der Stadt." So on our trip to Wien (Vienna)  that Thursday, we first visited Café Landtmann and ordered some delicious coffee and cake. I highly recommend the Schokoccino, which is a mixed drink with cappuccino,  ice cream, and caramel sauce. Ganz lecker! 

Roman architecture is everywhere in Vienna. In the middle of the city are ruins dating back from when Vienna was part of the Roman Empire. Athena stands in front of the parliament building, where we walked after Café Landtmann. We then proceeded to Leopold Museum and Naturhistorisches Museum. 

After a night enjoying what Vienna has to offer after hours, four of us took a bus to the amazing city of Budapest! While very few people spoke English (and even fewer spoke German), we were still able to find our way to the hostel and begin a night of good food, better beer, and the best company. 












The next day we visited a flea market, buying lots of Hungarian paprika, the Citedella, where we saw panoramic views of both Buda and Pest, the Budapest parliament building (above), which in itself is massive and humbling, St. Stephen's Basilica (right), a breath-taking Roman Catholic basilica, and the "Budapest Eye," (below) one of my favorite moments in Budapest. 

While Saturday was fun, it was also exhausting. Sunday was therefore spent lounging in Városliget, Budapest's largest city park. This park is also home to some of the coolest Medieval castles and palaces in Budapest. We ended our stay in Budapest here, taking a three-hour bus then three-hour train ride back to Salzburg.

Bis bald, Budapest!